Andreas Kreul

faits divers

ErscheinungsdatumSep. 2017
Sprachendt.
Technische DetailsKlappenbroschur in Fadenheftung, 8-seitiger Umschlag
Format24 x 16 cm
ISBN978-3-89770-502-9

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24.00 €
Die hier versammelten Essays geben einen Teil der von Andreas Kreul in den letzten Jahren veröffentlichten und unveröffentlichten Beitrage zur Kunst wieder. Der Band faits divers ist der Nachfolger des 2004 im Salon Verlag erschienen Buches air flow. Die Aufsätze eröffnen auf höchst unterschiedliche Weise Einsichten und Analysen zur Kunst vom Barock bis zur heutigen Zeit. Sie reichen von einem Bildessay zu Johann Bernhard Fischer Erlach, über Werkanalysen (Wolf Vostell, Wolfgang Hainke, Horst Müller, Jörg Sasse, Georg Parthen), Untersuchungen zu verschiedenen Filmen (Alfred Hitchcock, Ridley Scott, Bjørn Melhus, Sidney Lanfield) bis hin zur erstmaligen und umfassenden Darstellung des Songs Boulevard of Broken Dreams aus dem Film Moulin Rouge (1934) oder der Betrachtung von Familienfotografien in amerikanischen Filmen. Andreas Kreul (*1961) war von 1989 bis 2012 Kustos der Kunsthalle Bremen und ist heute Direktor der Sammlung der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Bremen und Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Universität Bremen. Er hat zahlreiche Bücher, Beiträge und Ausstellungen zum Barock, zu japanischen Farbholzschnitten, zur klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst vorgelegt, unter anderem zu John Cage, Lovis Corinth, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, Luca Giordano, Morris Graves, Wolfgang Hainke, Richard Hamilton, Martin Honert, Ilya Kabakov, William Kentridge, Max Liebermann, André Masson, Gordon Matta-Clark, Bjørn Melhus, Horst Müller, Richard Oelze, Nam June Paik, Georg Parthen, Rainer Maria Rilke, Jörg Sasse, Erik Satie, Mark Tobey, Günther Uecker, Karl Valentin, Bill Viola, Wolf Vostell, Emmett Williams und Wols.